Unsere Sprechzeiten:

Infomaterialien

Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Materialien rund um die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien.
Materialien zu den Schwerpunktthemen des Bündnisses Gesund Aufwachsen finden Sie auf den Seiten der Arbeitsgruppen.

Aktueller Brandenburger Leitfaden Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

11. Auflage 2024

Die 11. Auflage des Leitfadens Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ab jetzt sowohl im Print als auch online verfügbar. Der Leitfaden sensibilisiert und informiert die Fachkräfte im Gesundheitswesen, die Kinder und Jugendliche versorgen, betreuen oder ärztlich behandeln zum Themenkomplex des Kinderschutzes. Außerdem zeigt er auf, wie ein verantwortungsvoller Informationsaustausch mit dem Ziel, eine Kindeswohlgefährdung frühzeitig zu erkennen und einen wirksamen Schutz zu gewährleisten, umgesetzt werden kann.

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Weitere Informationen

Gewaltprävention an Brandenburger Schulen Handlungsanleitungen und Anregungen für Schulen

April 2021

Der Schutz zur seelischen und körperlichen Unversehrtheit der Schülerinnen und Schüler gehört zu den Zielen und Grundsätzen von Erziehung und Bildung, so ist es im Brandenburgischen Schulgesetz verankert. Die Prävention basiert auf der Überzeugung, dass es Handlungsmöglichkeiten gibt, die der Anwendung von Gewalt oder ihrer Eskalation vorbeugen. Dabei sind nicht das Vorhandensein von Konflikten problematisch, sondern der unangemessene Umgang damit und Verhaltensweisen, die die Interessen und Bedürfnisse anderer ausblenden oder unterdrücken. Ziel der Gewaltprävention in Schulen ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, kontrolliert zu handeln, anderen respektvoll zu begegnen und mit Konflikten konstruktiv umzugehen.

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Bundesgesundheitsblatt: Lebenswelten Kitas und Schulen – Herausforderungen für die Gesundheitsämter in der Pandemie

April 2021

Kinder- und Jugendgesundheitsdienste (KJGD) als eine kommunale Struktureinheit des deutschen öffentlichen Gesundheitssystems sind mit der Gesundheitsfürsorge für Kinder, Jugendliche und Familien befasst. Wesentliche Aufgaben sind in den Gesundheitsdienstgesetzen der Bundesländer festgelegt und umfassen Tätigkeiten in, für und mit Betreuungs- und Bildungseinrichtungen. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben sich die Tätigkeiten der KJGD deutlich verändert. In dem vorliegenden Beitrag werden die Aufgaben während der Pandemie dargestellt. Grundlage ist eine Befragung von KJGD-Leitungen in 11 Kommunen im Bundesland Nordrhein-Westfalen im Oktober 2020.

Weitere Informationen zum Bundesgesundheitsblatt 
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Flyer "Schnell handeln bei Kopfverletzungen von Kindern und Jugendlichen"

Februar 2021

Der Flyer erklärt Eltern und Fachkräften schrittweise wie bei Kopfverletzungen von Kindern und Jugendlichen zu handeln ist.
Darüber hinaus wird auf weiterführende Literatur zur Thematik verwiesen. 
Der Flyer ist hier als Download erhältlich 
Weitere Informationen zur AG Unfall-und Gewaltprävention 

Brandenburger Leitfaden Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

7. Auflage 2020

Die vorliegende 7. Auflage des Leitfadens stellt eine handlungspraktische Anleitung dar. Er bietet nicht nur allen Berufsgruppen im Gesundheitswesen, die Kinder und Jugendliche versorgen, betreuen oder ärztlich behandeln, eine Orientierungshilfe, um Anzeichen von Vernachlässigung oder körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt frühzeitig zu er- kennen und innerhalb eines bestehenden Hilfesystems sachgerecht und professionell zu intervenieren.

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Themenblatt Gesundheitskompetenz

Januar 2019

Das Themenblatt des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit erscheint drei­mal jähr­lich in gedruckter und elektronischer Form. Es infor­miert die bundes­weite Leser­schaft zu aktu­ellen The­men im Be­reich der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on und behandelt in je­der Aus­ga­be einen neuen Schwer­punkt. Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit Gesundheitskompetenz. Hier gelangen Sie zur Website des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit.

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8. Kindergesundheitsbericht "Gesundheit und Gesundheitschancen für Kinder im Land Brandenburg"

Oktober 2018

Der vorliegende Bericht wertet Daten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und Daten von Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung aus. Es gibt erstmals ein Kapitel über Gesundheitsförderung in Landkreisen und kreisfreien Städten. Die Erfahrungen der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit zeigen, wie gesundheitsförderliche Strategien in der
Kommune gemeinsam aufgebaut werden können. Daten zur Gesundheit der Kinder und der Lebensumstände der Familien sind eine Grundlage für das gemeinsame Verständnis und erleichtern den Konsens über Schwerpunktsetzungen und Maßnahmen.

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Vernetzungsbroschüre BGA

1. Auflage, 2017

Das Bündnis Gesund Aufwachsen (BGA) im Land Brandenburg verbindet seit 14 Jahren Partnerinnen und Partner, die sich gemeinsam und mit vielfältigen Aktivitäten für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg einsetzen. Erfolgreich im Netzwerk zusammen zu arbeiten, ist aber keine Selbstverständlichkeit. Wie kann dies auf Dauer gelingen? Und welche Herausforderungen müssen dabei gemeistert werden? Davon berichten einige dieser Partnerinnen und Partner in der beiliegenden Broschüre „Vernetzung für Kinder- und Jugendgesundheit“ und machen anschaulich, wie erfolgreiche Vernetzung gelingen kann.

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Brandenburger Leitfaden FRÜHERKENNUNG VON GEWALT GEGEN KINDER UND JUGENDLICHE

6. Auflage, 2016

Der Brandenburger Leitfaden „Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ wendet sich speziell an alle Fachkräfte, die Kinder und Jugendliche tagtäglich betreuen, versorgen und behandeln. Der Leitfaden soll helfen, Symptome von Gewalt und Vernachlässigung schneller zu erkennen. Zugleich werden rechtliche Hinweise gegeben und Tipps, was zu tun ist, wenn es einen begründeten Verdacht auf Kindesmisshandlung gibt. Herausgegeben wird er vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte – Landesverband Brandenburg (BVKJ) in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Gesundheitsministerium und der Techniker Krankenkasse (TK).

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Untersuchungen von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten im Land Brandenburg 2012/2013 - Standdardtabellen

Mai 2014 | Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (Dr. Gabriele Ellsäßer, Karin Lüdecke)

Rechtliche Grundlage
§ 6 Abs. 2 BbgGDG: „Die Landkreise und kreisfreien Städte untersuchen zur Prävention und Früherkennung von Krankheiten, Entwicklungsstörungen oder Behinderungen alle Kinder im Alter vom 30. bis 42. Lebensmonat.“

Untersuchte Population
Im Zeitraum 1.8.2012-31.7.2013 konnten 12.927 Kinder untersucht werden, das sind 65,4 % der Kinder im Alter von 2,5-3,5 Jahren (Vorjahr 68 %); der Anteil von Mädchen und Jungen an untersuchten Kindern entspricht dem Anteil der Geschlechtergruppen in der Bevölkerung (Jungen 51,1 % in der Bevölkerung und 51,4 % in untersuchter Population bzw. Mädchen 48,9 % vs. 48,6 %).

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Den Kommentar zur Publikation erhalten Sie hier.

10 Jahre Bündnis Gesund Aufwachsen. Mehr Chancen für ein gesundes Aufwachsen aller Kinder

April 2014

Die Fachpublikation stellt den Gesundheitszieleprozess "Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg" vor und lässt die ersten 10 Jahre Revue passieren. Die fünf Arbeitsgruppen des Bündnisses berichten ihre Arbeitsergebnisse und nehmen Stellung zu den kommende Aufgaben. Ergänzt werden die Berichte durch ein Experteninterview mit Thomas Altgeld, Leiter der Arbeitsgruppe "Gesund aufwachsen" bei gesundheitsziele.de.

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2. Auflage des inpuncto-Schwerpunktheftes "Zur Situation chronisch kranker Kinder im Land Brandenburg" erschienen

Oktober 2013

Dieser Inpuncto befasst sich in einer 2. Auflage mit der Situation von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg. Auf der Basis aktualisierter und verfügbarer Daten wird die Häufigkeit von chronisch somatischen (körperlich) und psychischen Erkrankungen bevölkerungsbezogen für das Kindes- und Jugendalter im Land Brandenburg dargestellt (Prävalenz). Aus der Perspektive von Familien mit chronisch kranken Kindern werden die Anforderungen an ein ganzheitlich orientiertes Versorgungssystem deutlich gemacht. Der Inpuncto gibt darüber hinaus einen Überblick zu ausgewählten ambulanten und stationären Versorgungsangeboten für chronisch kranke Kinder und Jugendliche sowie über das Netz der Frühförderangebote im Land. Abschließend werden die zukünftigen Herausforderungen einer bedürfnisorientierten Versorgung chronisch kranker Kinder und ihrer Familien im Land Brandenburg aufgezeigt.

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Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011

August 2012

Im Zeitraum 1.8.2010-31.7.2011 konnten 14.290 Kinder untersucht werden, das sind 72,4% der Kinder im Alter von 2,5-3,5 Jahren (Vorjahr 71%); der Anteil von Mädchen und Jungen an untersuchten Kindern entspricht dem Anteil der Geschlechtergruppen in der Bevölkerung (Jungen 51,2% in der Bevölkerung und 51,7% in untersuchter Population bzw. Mädchen 48,8% vs. 48,3%).

Hintergrund ist § 6 Abs. 2 BbgGDG: „Die Landkreise und kreisfreien Städte untersuchen zur Prävention und Früherkennung von Krankheiten, Entwicklungsstörungen oder Behinderungen alle Kinder im Alter vom 30. bis 42. Lebensmonat.“

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>Gesundheitsplattform der Landesregierung Brandenburg
Hier können Sie sich über den Gesundheitszustand der Bevölkerung Brandenburgs und über Präventionspotentiale informieren. Der Fokus liegt dabei auf den besonders gesundheitsgefährdeten Gruppen wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen sowie den Gesundheitsrisiken, die für diese Gruppen besonders relevant sind. Die Gesundheitsplattform zeigt Daten in Form von Tabellen, Karten sowie Zeitreihen und bietet interaktive Darstellungsmöglichkeiten.

>Gesundheitsberichterstattung
des Bundes

Das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin ist Träger der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Auf den Internetseiten des RKI finden sich viele Berichte, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Die Berichte können i.d.R. als PDF-Dateien herunterladen oder kostenlos bestellt werden.

>KiGGS - Die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Die bundesweit umfangreichste Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) wird durch das Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt. In einem ersten Durchgang (2003-2006) wurden bundesweit 18.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 18 Jahren untersucht. Die Auswertungsergebnisse werden auf der Internetseite der KiGGS-Studie vorgestellt. 2009 bis 2012 wird die Studie in Form einer telefonischen Befragung fortgeführt.

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